Am Sonntag, den 03. Oktober 2021 fand in der Hundeschule „Guter Hund.“, die Hundeschule am Eulenturm in Münstermaifeld eine Hundeführerscheinprüfung des DHVE statt.

Der Hundeführerschein wurde entwickelt, um dem Halter die Möglichkeit zur Dokumentation zu geben, dass er seinen Hund im Alltag sicher unter Kontrolle hat und weder andere Menschen noch Hunde gefährdet.

In der Führerscheinprüfung müssen die Hundehalter dies in typischen Alltagssituationen unter Beweis stellen und außerdem Fragen über gesetzliche Regelungen, das Lernverhalten, die Kommunikation von Hunden, das Verhalten des Besitzers in der Öffentlichkeit sowie der Gesundheit und Aufzucht von Hunden beantworten.

Der theoretische Teil bestand aus der schriftlichen Beantwortung von Fragebögen, die aus einem Fragenkatalog mit 220 Fragen stammen.

Danach ging die Prüfung weiter in einem geschützten, eingezäunten Bereich.

Dort mussten die Hunde verschiedene Übungen wie den Rückruf, das Bleiben für 2 Minuten, das Ausgeben auf Signal, das Handling, das Tragen eines Maulkorbs und den Fixiergriff dem Prüfer zeigen.

Die Prüfung ging weiter in einem Freilaufgebiet.

Dort liefen die Hunde an lockerer Leine oder auch abgeleint. Die Hunde begrüßten Passanten mit einem fremden Hund, passierten Mensch-Hund Teams, begegneten Personen auf Fahrrädern oder älteren Leuten mit Rollatoren und auch spielenden oder laufenden Kindern.

Zum Abschluss der Prüfung fuhr die Gruppe nach Mayen in die Innenstadt.

Dort überquerten die Prüflinge eine stark befahrene Straße, passierten eine belebte Örtlichkeit, begegneten fremden Personen auf schmalen Straßen und warteten in engen Situationen.

Im November startet ein neuer Hundeführerscheinkurs.

Am Sonntag, den 03. Oktober 2021 fand in der Hundeschule „Guter Hund.“, die Hundeschule am Eulenturm in Münstermaifeld eine Hundeführerscheinprüfung des DHVE statt.

Der Hundeführerschein wurde entwickelt, um dem Halter die Möglichkeit zur Dokumentation zu geben, dass er seinen Hund im Alltag sicher unter Kontrolle hat und weder andere Menschen noch Hunde gefährdet.

In der Führerscheinprüfung müssen die Hundehalter dies in typischen Alltagssituationen unter Beweis stellen und außerdem Fragen über gesetzliche Regelungen, das Lernverhalten, die Kommunikation von Hunden, das Verhalten des Besitzers in der Öffentlichkeit sowie der Gesundheit und Aufzucht von Hunden beantworten.

Der theoretische Teil bestand aus der schriftlichen Beantwortung von Fragebögen, die aus einem Fragenkatalog mit 220 Fragen stammen.

Danach ging die Prüfung weiter in einem geschützten, eingezäunten Bereich.

Dort mussten die Hunde verschiedene Übungen wie den Rückruf, das Bleiben für 2 Minuten, das Ausgeben auf Signal, das Handling, das Tragen eines Maulkorbs und den Fixiergriff dem Prüfer zeigen.

Die Prüfung ging weiter in einem Freilaufgebiet.

Dort liefen die Hunde an lockerer Leine oder auch abgeleint. Die Hunde begrüßten Passanten mit einem fremden Hund, passierten Mensch-Hund Teams, begegneten Personen auf Fahrrädern oder älteren Leuten mit Rollatoren und auch spielenden oder laufenden Kindern.

Zum Abschluss der Prüfung fuhr die Gruppe nach Mayen in die Innenstadt.

Dort überquerten die Prüflinge eine stark befahrene Straße, passierten eine belebte Örtlichkeit, begegneten fremden Personen auf schmalen Straßen und warteten in engen Situationen.

Im November startet ein neuer Hundeführerscheinkurs.